KFZ-KULTUR.de Oldtimer Youngtimer Fotos Bilder Klassiker header image 4

6. Hamburg-Berlin-Klassik 2013

11 September 2013

Die Route der Rally für 2013:

Do. 19.09.2013 Berlin – Rheinsberg – Land Fleesense
Fr. 20.09.2013 Land Fleesensee – Woldzegarten – Land Fleesensee
Sa. 21.09.2013 Land Fleesensee – Schwerin – Hamburg

Unvergleichliche Atmosphäre bei der 6. Hamburg-Berlin-Klassik / Start am Olympiastadion in Berlin / Die Strecken-Highlights

Schon der Start ist ein echtes Highlight: Direkt unter den olympischen Ringen Berlins beginnt die sechste Auflage der Hamburg-Berlin-Klassik. 180 Old- und Youngtimer machen sich von 19. bis 21. September 2013 auf den Weg nach Hamburg. In umgekehrter Richtung als ihr Name besagt, geht es bei der Hamburg-Berlin-Klassik diesmal von der Spree an die Elbe – über die schönsten Nebenstraßen und durch die herrlichsten Landschaften Norddeutschlands zur traditionsreichen Fischauktionshalle in Hamburg. Die beiden ältesten Fahrzeuge der insgesamt 180 Klassiker im Starterfeld sind ein Hudson Great Eight Coach und ein Skoda 645 aus dem Jahr 1930. Sie müssen genauso wie das jüngste Auto, ein BMW M3 Cabriolet Baujahr 1991, 25 Durchfahrts- und Zeitkontrollen sowie 18 Wertungsprüfungen meistern. Dazwischen spannt sich ein großer Bogen mit den schönsten Vertretern der Automobilgeschichte.

Am ersten Tag führt die Route vom Berliner Olympiastadion zum BMW Motorradwerk in Berlin-Spandau, vorbei an der chinesischen Himmelspagode in Hohen Neuendorf, über den Marktplatz von Zehdenick und den Ziegeleipark Mildenberg, in welchem eine Wertungsprüfung stattfindet. Das 42 Hektar große Gelände ist heute ein Museum zum Thema Ziegelei und Industriegeschichte der Region. Weiter geht es bis in das skandinavisch anmutende Hafendorf Rheinsberg. Jedes Gebäude des malerischen Urlaubsortes kann sowohl mit dem Auto als auch mit dem Boot angefahren werden. Vor dem Hintergrund dieses sehenswerten Ortes legt die Rallye eine kleine Pause ein. Gleich zwei Prüfungen sind danach auf einem ehemaligen russischen Militärflugplatz in Lärz, dem Airpark Müritz zu bewältigen. Mitten auf dem historischen Marktplatz in Röbel an der Müritz findet eine Durchfahrtskontrolle bei Dunkelheit statt, bevor kurz darauf das Ziel des Tages erreicht wird, der Marktplatz von Göhren-Lebbin am Fleesensee.

Tag zwei steht ganz im Zeichen der idyllischen Landschaft: Die Teilnehmer durchfahren den Ort Flecken Zechlin, der aufgrund des gut erhaltenen historischen Zustands auch als Filmkulisse genutzt wird, anschließend geht es zur Kontrolle in die Bischofsburg von Wittstock/Dosse. Die Mittagsrast genießen Fahrer und Beifahrer dann im urigen, idyllisch gelegenen Gutshof in Woldzegarten. Weitere Durchfahrtskontrollen und Wertungsprüfungen stehen im Verlauf des Tages am landwirtschaftlichen Museum „Agroneum“ in Alt Schwerin sowie in einer kleinen Ortschaft mit dem klangvollen Namen „Benzin“ an. Ebenso auf dem historischen Marktplatz des Luftkurorts Plau am See, der extra für die Rallye gesperrt wird. Die 97 Jahre alte Hubbrücke von Plau am See wird außerdem für den Schiffsverkehr geschlossen, damit die Rallye-Teilnehmer ohne Wartezeit die Brücke passieren können.

Am dritten und letzten Tag machen die Young- und Oldtimer nach einem kurzen Stopp am Rathaus von Parchim mittags in der Orangerie des weltbekannten Schweriner Schlosses Station. Das auch als „Neuschwanstein des Nordens“ bezeichnete imposante Bauwerk liegt auf der Schlossinsel mitten in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern und ist Sitz des Landtags des nördlichen Bundeslandes. Nach einer Wertungsprüfung auf dem Marktplatz von Wittenburg und einer Durchfahrtskontrolle am kleinen Museum an der ehemaligen innerdeutschen Grenze in Leisterförde, führt die Strecke an der Elbe entlang, vorbei am Museum für Wasserkunst an der Elbinsel Kaltehofe bis zur verdienten Zielankunft an der Fischauktionshalle in Hamburg.

+++ Kommissare, Medaillensieger, TV-Koch – Hamburg-Berlin-Klassik mit viel Prominenz +++
Sechste Auflage glänzt mit Tatort-Ermittlern Sabine Postel, Andreas Hoppe, Mimi Fiedler und ZDF-Detektiv Leonard Lansink / Horst Lichter, Katarina Witt, Katharina Thalbach, Hans-Joachim Stuck, André Lange, Yvonne de Bark und Lina van de Mars mit dabei
Prominentes Stelldichein bei der Hamburg-Berlin-Klassik. Auch bei der sechsten Auflage der Old- und Youngtimerrallye – die in diesem Jahr in Berlin startet und in Hamburg endet – sind zahlreiche Fernseh- und Sport-Größen am Start. Besonders die TV-Ermittler sind in diesem Jahr zahlreich vertreten: Sabine Postel und Andreas Hoppe, die Tatort-Kommissare aus Bremen und Ludwigshafen, sind ebenso mit dabei wie Mimi Fiedler, bekannt aus dem Stuttgarter Tatort und dem Kinofilm „Kokowääh“. Sie gehen allesamt für die Autostadt in Wolfsburg an den Start. Auch Schauspieler Leonard Lansink alias Privatdetektiv Wilsberg lässt sich die Rallye nicht entgehen.
Hinzu kommen weitere Größen von Bildschirm und Bühne, wie die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Katharina Thalbach, ihre Kollegin Yvonne de Bark und der Sänger und Radiomoderator bei StarFM Martin Kesici. Fernseh-Moderatorin Lina van de Mars fährt nicht nur mit, sondern führt bei der feierlichen Abschluss-Gala in Hamburg auch durchs Programm. Außerdem tauscht TV-Koch Horst Lichter mit dem charakteristischen Schnurrbart vom 19. bis 21. September Kochlöffel und Schürze gegen Schaltknüppel und Lenkrad. Mit Claudius Dreilich und Martin Becker sind auch zwei Mitglieder der Kult-Band Karat in Berlin am Start.
Mit von der Partie ist auch Sport-Prominenz, wie die beiden mehrfachen Olympiasieger Katarina Witt (Eiskunstläuferin) und André Lange (Bobfahrer). Das automobile Profi-Lager ist gleich mehrfach vertreten: Die früheren Rennfahrer Hans-Joachim Stuck und Joachim Winkelhock lassen sich die 6. Hamburg-Berlin-Klassik ebenso wenig entgehen, wie die erfahrenen Rallye-Experten Heidi Hetzer, Christian Geistdörfer und Matthias Kahle.
Die Hamburg-Berlin-Klassik verbindet auch 2013 die Hanse- mit der Hauptstadt – allerdings in umgekehrter Fahrtrichtung: Start ist am 19. September das Berliner Olympiastadion, die Zielankunft findet am 21. September an der Hamburger Fischauktionshalle statt. Auf mehr als 700 Kilometern haben die Fahrer der 180 teilnehmenden Automobile ausreichend Gelegenheit, ihr fahrerisches Können zu beweisen – und gleichzeitig die schönen Landschaften in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg zu genießen.

Mittwoch, 18.09.2013
12:00 – 19:00 Uhr Dokumenten- und technische Abnahme (Olympiastadion Berlin)
Donnerstag, 19.09.2013
08:00 – 10:00 Uhr Dokumenten- und technische Abnahme (Olympiastadion Berlin)
10:00 – 11:00 Uhr Rallyelehrgang Theorie mit Peter Göbel (Olympiastadion Berlin)
12:00 – 12:30 Uhr Begrüßung und Fahrerbriefing (Olympiastadion Berlin)
13:45 Uhr Aushang der zum Start zugelassenen Teams (Olympiastadion Berlin)
14:00 Uhr Start 1. Fahrzeug zur 1. Etappe: Berlin– Rheinsberg
17:30 Uhr Etappenziel 1. Fahrzeug zur Kaffeepause im Hafendorf Rheinsberg
18:20 Uhr Start 1. Fahrzeug zur 2. Etappe: Rheinsberg – Land Fleesensee
20:00 Uhr Etappenziel 1. Fahrzeug im Land Fleesensee (Marktplatz Göhren-Lebbin)
20:00 – 00:00 Uhr Iberotel – Dorffest (Dorfhotel Fleesensee)
23:00 Uhr Aushang der inoffiziellen Zwischenergebnisse (Dorfhotel Fleesensee)
Freitag, 20.09.2013
09:15 Uhr Aushang der zum Restart zugelassenen Teams(Marktplatz)
09:30 Uhr Restart 1. Fahrzeug zur 3. Etappe: Land
Fleesensee – Woldzegarten
12:30 Uhr Etappenziel 1. Fahrzeug zur Mittagsrast in Woldzegarten(Gutshof)
13:45 Uhr Restart 1. Fahrzeug zur 4. Etappe: Woldzegarten – Land Fleesensee
16:30 Uhr Etappenziel 1. Fahrzeug im Land Fleesensee(Marktplatz)
16:30 – 18:30 Uhr Iberotel – Zielempfang (Marktplatz)
19:00 – 23:00 Uhr
Autostadt – Fahrerfest (Iberotel Fleesensee)
21:00 Uhr Aushang der inoffiziellen Zwischenergebnisse (Iberotel Fleesensee)
Samstag, 21.09.2013
08:45 Uhr Aushang der zum Restart zugelassenen Teams (Marktplatz)
09:00 Uhr Restart 1. Fahrzeug zur 5. Etappe: Land Fleesensee – Schwerin
11:30 Uhr Etappenziel 1. Fahrzeug zur Mittagsrastam Schweriner Schloss
13:00 Uhr Restart 1. Fahrzeug zur 6. Etappe: Schwerin – Hamburg
16:15 Uhr Ziel 1. Fahrzeug in Hamburg
16:15 – 18:00 Uhr Zielempfang (Fischauktionshalle Hamburg)
19:00 Uhr Aushang der inoffiziellen Endergebnisse (Fischauktionshalle Hamburg + Online)
(Protestfrist 30 Min. nach Aushang)
19:00 Uhr Get-together zum Abschluss-Abend (Fischauktionshalle Hamburg)
20:00 – 01:00 Uhr Abschluss-Abend mit Siegerehrung (Fischauktionshalle Hamburg)

Die Auktion ist zu Ende der Zuschlag erteilt: Ein westfälsicher Oldtimer-Fan als glücklicher Gewinner und die Aktion „Ein Herz für Kinder“ als Nutznießer können sich freuen – und Rallye-Fahrer Christian Geistdörfer hat einen Beifahrer auf der Hamburg-Berlin-Klassik!

+++ Team Kahle/Steinbrenner auf Skoda gewinnt 6. Hamburg-Berlin-Klassik +++

170 Fahrzeuge erreichen nach 700 Kilometern das Ziel in Hamburg

Die Hamburg-Berlin-Klassik hat ihre Sieger gekürt: Matthias Kahle und Alexander Steinbrenner haben die sechste Auflage der von AUTO BILD KLASSIK veranstalteten Old- und Youngtimerrallye im Norden gewonnen. Kahle und Steinbrenner gingen in einem 76er Skoda 130 RS an den Start und sammelten auf den rund 700 Kilometern die wenigsten Strafpunkte. Mit dem zweiten Platz wurden Hanns-Werner Wirth und Bobfahrer André Lange in einem 90 PS starken Opel GT ausgezeichnet. Axel Ernst und Johannes Bitter-Suermann sicherten sich mit ihrem Opel Commodore GS/E Coupé von 1972 den dritten Platz in der Gesamtwertung. 170 der 180 in Berlin gestarteten Fahrzeuge erreichten das Ziel an der Fischauktionshalle in Hamburg.

Mit von der Partie waren auch zahlreiche Persönlichkeiten aus TV, Sport und Unterhaltung: Bobsportler André Lange ist als Zweitplatzierter der Gesamtwertung der beste prominente Teilnehmer. Rennfahrer Hans-Joachim Stuck schafft es in der Endabrechnung in seinem Golf 1 GTI von 1983 auf den sechsten Platz. Katarina Witt, Co-Pilotin von BMW-Mann Ulrich Knieps, belegte in einem 328 Touring Roadster Berlin Rom von 1941 den 20. Platz, dicht gefolgt von Tatort-Ermittlerin Mimi Fiedler auf Rang 21. Fiedler hat die 700 Kilometer gemeinsam mit David Löffler, Verlagsleiter Auto, Computer und Sport der Axel Springer AG, in einem seltenen 51er VW-Käfer Pick-up aus dem Zeithaus der Autostadt in Wolfsburg absolviert. Ebenfalls in einem VW-Käfer war Sabine Postel, alias Tatort-Kommissarin Inga Lürsen, unterwegs. Gemeinsam mit Autostadt-Chef Otto F. Wachs überquerte Postel als 35. die Ziellinie in Hamburg. Unter den Top 100 konnte sich auch Richy Müller, bekannt aus seiner Rolle als Hauptkommissar Thorsten Lannert im Stuttgarter Tatort-Team platzieren. Müller kommt mit Christina Stumhofer in einem Porsche 911 3.2 Speedster von 1989 auf den 79. Rang.

Die sechste Hamburg-Berlin-Klassik startete direkt unter den olympischen Ringen Berlins. 180 Old- und Youngtimer machten sich von 19. bis 21. September 2013 vom Berliner Olympiastadion auf den Weg nach Hamburg – in diesem Jahr in umgekehrter Richtung von der Spree an die Elbe. Die Route führte über die schönsten Nebenstraßen und durch die herrlichsten Landschaften Norddeutschlands bis zum Ziel an der traditionsreichen Fischauktionshalle in Hamburg.

„In diesem Jahr stand die Hamburg-Berlin-Klassik Kopf“, sagt Dr. Hans H. Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer und Sport bei der Axel Springer AG. „Egal, ob bei den Teams oder den Zuschauern an der Strecke: Unsere Rallye im Norden begeistert die Menschen. Wir freuen uns auf die siebte Auflage im nächsten Jahr.“ Auch Organisations- und Rallyeleiter Fabian Lindner freut sich auf die Neuauflage: „Der Norden ist so reich an begeisterten Autoliebhabern, wunderschönen Landschaften und reizvollen Strecken. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hamburg-Berlin-Klassik auch im nächsten Jahr ein einzigartiges Erlebnis wird.“

Die nächste Hamburg-Berlin-Klassik findet voraussichtlich von 11. bis 13. September 2014 statt – dann wieder mit Start in Hamburg.

Tags: Allgemein · Hamburg Berlin Klassik · Oldtimer Rallye

ADAC MITTELRHEIN-CLASSIC SPORT 2010 Oldtimerrally

7 August 2010

?
Die Kurstadt Bad Ems war in diesem Jahr Start- und Ziel der Mittelrhein-Classic, einer Oldtimerrallye, die der rund 570.000 Mitglieder zählende ADAC Mittelrhein am 7. August zum ersten Mal selbst ausgetragen hat. 73 wunderschöne Fahrzeuge gingen ab 9 Uhr von der Rampe vor der Spielbank an den Start, darunter etliche echte Schätze der Automobilgeschichte. Das älteste Fahrzeug war ein Ford A, Baujahr, 1928. Das Fahrzeug ist wie viele andere Karossen auch bis auf einige Sicherheitsumbauten vollkommen im Originalzustand. Ein Packard Sedan, Baujahr 1934, Citroen Traktion 11, Mercedes Benz 170 a, beide aus dem Jahr 1951, und alte Porsche 911, Jaguar E-Types und Triumph aus den „60ern“ sorgten bei vielen Zuschauern an der Strecke für Staunen und Begeisterung. Waren viele Teilnehmer schon am Morgen überrascht, wie viele Schaulustige sich vor der Spielbank versammelt hatten, so wurde dies am Nachmittag noch einmal getoppt. Rund 1500 Zuschauer spendeten Beifall, als die Fahrzeuge nach rund 220 Kilometer zurück auf die Rampe fuhren. Von Bad Ems aus ging es durch wunderschöne Landschaften des Westerwaldes, des Taunus, Hunsrücks und natürlich durch das schöne Mittelrheintal. In Nastätten, auf der Loreley und in Boppard gab es längere Stopps und moderierte Vorstellungen der Fahrzeuge und Fahrer. „Wasser“ gab es unterwegs ebenfalls genug zu sehen, denn natürlich führte die Strecke auch durch das UNESCO-Weltkulturerbe Mittelrheintal. Zwischen St. Goar und St. Goarshausen wurde der Rhein mittels Fähre überquert. Warum sich der ADAC Mittelrhein verstärkt auch um die Oldtimerszene kümmern möchte, liegt auf der Hand. In diesem Jahr sind viermal so viele Oldtimer auf den deutschen Straßen zugelassen wie noch Anfang des Jahrtausends. Diesem steigenden Interesse will der ADAC Mittelrhein mit seiner neuen Veranstaltung gerecht werden. Dass die Wahl des Starts und Ziels dabei auf Bad Ems fiel, ist kein Zufall. „Wir brauchen eine Kulisse, wie wir sie in der Region nur in Koblenz oder Bad Ems vorfinden“, sagt Dieter Enders, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein. Zudem kommen Stadt und Kurverwaltung dem Veranstalter in vielen Dingen entgegen. So durften die historischen Schätze beispielsweise auch an der Lahn-Uferpromenade „flanieren“, einem Privileg, das wahrscheinlich selbst dem Kaiser nur selten zugestanden wurde. Denn der war ebenso häufig Gast in Bad Ems, wie viele andere Persönlichkeiten der Geschichte, die die Einzigartigkeit des Lahntals zu schätzen wussten und wissen.

Montag, 12.07.2010  Nennungsschluss
Freitag, 16.07.2010
Versand der Nennbestätigung mit Starterliste und der Referenzstrecke (Messstrecke)

Freitag, 06.08.2010 17:00 – 19:00 Uhr
freiwillige Dokumenten- und Technische Abnahme   Bad Ems am Kurhaus

19:30 – 21:00 Uhr   Theoretische Einweisung in die Fahrtunterlagen Bad Ems
Samstag, 07.08.2010 07:00 – 08:30 Uhr   Dokumenten- und Technische Abnahme
Bad Ems am Kurhaus
08:40 Uhr  Fahrerbesprechung
09:01 Uhr   Start des 1. Fahrzeuges zur ersten Etappe Bad Ems vor der Spielbank
12:30 Uhr   Zielankunft 1. Etappe des 1. Fahrzeuges auf der Loreley
12.30 – 14.00 Uhr  Mittagspause 14:01 Uhr   Start des 1. Fahrzeuges zur zweiten Etappe
16:30 Uhr   Zielankunft 2. Etappe des  1. Fahrzeuges Bad Ems vor der Spielbank
18:00 Uhr  Abendessen Kurhotel
18:30 Uhr   Aushang der of? ziellen Ergebnisse
19:00 Uhr  Siegerehrung  Kurhotel

Automobile Schätze auf Tour durch die Region
Erstmals richtet der ADAC Mittelrhein mit der Mittelrhein Classic in diesem Jahr eine Oldtimerrallye aus.
Start und Ziel wird dabei am 7. August die Kurstadt Bad Ems sein.
73 wunderschöne Fahrzeuge werden ab 9 Uhr von der Rampe vor der Spielbank an den Start gehen, darunter etliche echte Schätze der Automobilgeschichte. Das älteste Fahrzeug ist ein Ford A, Baujahr, 1928. Das Fahrzeug ist wie viele andere Karossen auch bis auf einige Sicherheitsumbauten vollkommen im Originalzustand. Von Bad Ems aus geht es durch wunderschöne Landschaften des Westerwald, Taunus, Hunsrücks und natürlich durch das schöne Mittelrheintal. In Nastätten, auf der Loreley und in Boppard wird es längere Stopps geben und die Fahrzeuge im Einzelnen vorgestellt. Die Veranstaltung soll in einigen Jahren zu den deutschen Topveranstaltungen der deutschen Klassikszene zählen. Denn in Sachen Großveranstaltungen kennt sich der ADAC Mittelrhein bestens aus. Schließlich sind die Formel-1-Läufe des ADAC auf dem Nürburgring ebenso von den Mittelrheinern organisiert wie der deutsche Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Trier und der Internationale ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring. In diesem Jahr sind viermal so viele Oldtimer auf den deutschen Straßen zugelassen wie noch Anfang des Jahrtausends. Diesem steigenden Interesse will der ADAC Mittelrhein mit einer neuen Veranstaltung gerecht werden. Dass die Wahl des Starts und Ziels dabei auf Bad Ems fiel, ist kein Zufall. „Wir brauchen eine Kulisse, wie wir sie in der Region nur in Koblenz oder Bad Ems vorfinden“, sagt Dieter Enders, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein. Zudem kommen Stadt und Kurverwaltung dem Veranstalter in vielen Dingen entgegen. So dürfen die historischen Schätze beispielsweise auch an der Uferpromenade „flanieren“, einem Privileg, das wahrscheinlich selbst dem Kaiser nur selten zugestanden wurde. Denn der war ebenso häufig Gast in Bad Ems, wie viele andere Persönlichkeiten der Geschichte, die die Einzigartigkeit des Lahntals zu schätzen wussten und wissen. Erstmals richtet der ADAC Mittelrhein mit der Mittelrhein Classic in diesem Jahr eine Oldtimerrallye aus. Start und Ziel wird dabei am 7. August die Kurstadt Bad Ems sein. 73 wunderschöne Fahrzeuge werden ab 9 Uhr von der Rampe vor der Spielbank an den Start gehen, darunter etliche echte Schätze der Automobilgeschichte. Das älteste Fahrzeug ist ein Ford A, Baujahr, 1928. Das Fahrzeug ist wie viele andere Karossen auch bis auf einige Sicherheitsumbauten vollkommen im Originalzustand. Von Bad Ems aus geht es durch wunderschöne Landschaften des Westerwald, Taunus, Hunsrücks und natürlich durch das schöne Mittelrheintal. In Nastätten, auf der Loreley und in Boppard wird es längere Stopps geben und die Fahrzeuge im Einzelnen vorgestellt. Die Veranstaltung soll in einigen Jahren zu den deutschen Topveranstaltungen der deutschen Klassikszene zählen. Denn in Sachen Großveranstaltungen kennt sich der ADAC Mittelrhein bestens aus. Schließlich sind die Formel-1-Läufe des ADAC auf dem Nürburgring ebenso von den Mittelrheinern organisiert wie der deutsche Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Trier und der Internationale ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring. In diesem Jahr sind viermal so viele Oldtimer auf den deutschen Straßen zugelassen wie noch Anfang des Jahrtausends. Diesem steigenden Interesse will der ADAC Mittelrhein mit einer neuen Veranstaltung gerecht werden. Dass die Wahl des Starts und Ziels dabei auf Bad Ems fiel, ist kein Zufall. „Wir brauchen eine Kulisse, wie wir sie in der Region nur in Koblenz oder Bad Ems vorfinden“, sagt Dieter Enders, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein. Zudem kommen Stadt und Kurverwaltung dem Veranstalter in vielen Dingen entgegen. So dürfen die historischen Schätze beispielsweise auch an der Uferpromenade „flanieren“, einem Privileg, das wahrscheinlich selbst dem Kaiser nur selten zugestanden wurde. Denn der war ebenso häufig Gast in Bad Ems, wie viele andere Persönlichkeiten der Geschichte, die die Einzigartigkeit des Lahntals zu schätzen wussten und wissen. Genießen Sie während der ADAC Mittelrhein-Classic die Schönheit des Mittelrheintals Das Mittelrheintal als geographischer Streckenabschnitt des Rheins zwischen Bingen / Rüdesheim am Rhein ist seit dem 19. Jahrhundert Anziehungspunkt für Touristen und heute Heimat von rund 450.000 Menschen. Die Landschaft weist einen außergewöhnlichen Reichtum an kulturellen Zeugnissen auf. Mit seinen hochrangigen Baudenkmälern, Burgen und Schlössern, den rebenbesetzten Hängen, seinen auf schmalen Uferleisten zusammengedrängten Siedlungen und den auf Felsvorsprüngen aufgereihten Höhenburgen gilt es als Inbegriff der Rheinromantik. Start und Ziel der Veransatltung wird Bad Ems sein, die Kurstadt, in der schon deutsche Kaiser Entspannung und Ruhe suchten. Die ADAC Mittelrhein-Classic ist eine sportliche Wertungsfahrt für historische Automobile. Dabei kommt es nicht auf das Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten oder Bestzeiten an. Maßgeblich ist die genaue Einhaltung der vorgegeben Durchschnittsgeschwindigkeit, die ca. 40 km/h beträgt. Der Streckenverlauf ist durch ein Bordbuch (Roadbook) vorgegeben. Die Einhaltung des Streckenverlaufs wird durch Zeit- und Durchfahrtskontrollen – welche in die Bordkarte eingetragen werden – überwacht. Es gibt zwei Wertungen: eine Touristische Ausfahrt und eine Zuverlässigkeitsfahrt Sport mit Gleichmäßigkeitsprüfungen im öffentlichen Straßenverkehr.

Die Region

Das Mittelrheintal als geographischer Streckenabschnitt des Rheins zwischen Bingen/Rüdesheim und Bonn am Rhein ist seit dem 19. Jahrhundert Anziehungspunkt für Touristen und heute Heimat von rund 450.000 Menschen. Die Landschaft weist einen außergewöhnlichen Reichtum an kulturellen Zeugnissen auf. Seine besondere Erscheinung verdankt das Mittelrheintal einerseits der natürlichen Ausformung der Flusslandschaft, andererseits der Gestaltung durch den Menschen. Seit zwei Jahrtausenden ist es einer der wichtigsten Verkehrswege für den kulturellen Austausch zwischen der Mittelmeerregion und dem Norden Europas. Im Herzen Europas gelegen, mal Grenze, mal Brücke der Kulturen, spiegelt das Tal die Geschichte des Abendlandes wider. Mit seinen hochrangigen Baudenkmälern, Burgen und Schlössern, den rebenbesetzten Hängen, seinen auf schmalen Uferleisten zusammengedrängten Siedlungen und den auf Felsvorsprüngen aufgereihten Höhenburgen gilt es als Inbegriff der Rheinromantik. Nicht zuletzt inspirierte es Heinrich Heine zur Dichtung seines Loreleylieds. Start und Ziel der Veranstaltung wird Bad Ems sein, die Kurstadt, in der schon deutsche Kaiser Entspannung und Ruhe suchten. Die Veröffentlichung der Emser Depesche, einem Gesprächsprotokoll zwischen dem deutschen Kaiser und dem französischen Botschafter, 1870 durch Reichskanzler Bismarck führte zum deutsch-französischen Krieg und schließlich zur Errichtung des zweiten deutschen Kaiserreiches.
Prädikate Die Ergebnisse der ADAC Mittelrhein-Classic 2010 (nur Zuverlässigkeitsfahrt) zählen zur Wertung folgender Prädikate:

• ADAC Classic Cup

• ADAC Classic Pokal Südwest

• ADAC Classic Meisterschaft im ADAC Mittelr hein

Der Modus

Die ADAC Mittelrhein-Classic ist eine sportliche Wertungsfahrt für historische Automobile. Dabei kommt es nicht auf das Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten oder Bestzeiten an. Maßgeblich ist die genaue Einhaltung der vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit, die ca. 40 km/h beträgt. Der Streckenverlauf ist durch ein Bordbuch (Roadbook) vorgegeben. Die Einhaltung des Streckenverlaufs wird durch Zeit- und Durchfahrtskontrollen – welche in die Bordkarte eingetragen werden – überwacht. Es gibt zwei Wertungen: eine Touristische Ausfahrt und eine Zuverlässigkeitsfahrt Sport mit Gleichmäßigkeitsprüfungen im öffentlichen Straßenverkehr.

Touristische Ausfahrt
Der touristische Teil der „ADAC Mittelrhein-Classic 2010“ hat eine Gesamtstrecke von ca. 220 km ohne besondere Anforderungen an die Teilnehmer oder Fahrzeuge. Die Wertung wird durch Beantwortung von Fragen über die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke erstellt, sowie Geschicklichkeitsprüfungen. Die Fahrzeuge starten im Minutenabstand. Besondere Kenntnisse oder Technische Geräte sind nicht erforderlich. Eine genau gehende Uhr (Funkuhr) sollte an Bord sein.

Folgende Fahrzeuge sind zugelassen: Klasse A Baujahr bis 31.12.1965
Klasse B Baujahr 01.01.1966 bis 31.12.1985

Zuverlässigkeitsfahrt
Der sportliche Teil der „ADAC Mittelrhein-Classic 2010“ hat eine Gesamtstrecke von ca. 220 km, auf der sechs Gleichmäßigkeitsprüfungen über insgesamt ca. 35 km im öffentlichen Straßenverkehr und auf gesperrten Straßen integriert sind. Bewertet werden der geschickte Umgang mit dem Fahrzeug, das Auf?nden der Strecke und die gleichmäßige Fahrweise. Die Fahrzeuge starten im Minutenabstand. Abweichungen von den vorgegebenen Sollzeiten an den Zeitkontrollen (ZK), die zu überprüfenden Durchschnittsgeschwindigkeiten in den Wertungsprüfungen (WP), sowie ausgelassene Durchfahrtskontrollen (DK) oder Orientierungskontrollen (OK) führen zu Zeitstrafen. Die Addition der Zeitstrafen ergibt eine Gesamtwertung.

Tags: ADAC Mittelrhein Classic

22. Kitzbüheler Alpenrallye 3. bis 6. Juni 2009 Klassiker unter den Oldtimer-Rallyes

12 Mai 2009

22. Kitzbüheler Alpenrallye 3. bis 6. Juni 2009

Die Kitzbüheler Alpenrallye: Österreichs

Klassiker unter den Oldtimer-Rallyes

vom 3. bis 6. Juni findet die Kitzbüheler Alpenrallye, eine der größten europäischen Oldtimer-Veranstaltungen, statt. Sat1-Modertor und Oldtimer-Fan Alexander Mazza geht ebenfalls an den Start – für einen guten Zweck. Mazza ist Pate des Projekts „Retten macht Schule“, einer Initiative der Björn Steiger Stiftung.

Eine der schönsten Classic Car-Veranstaltungen der Alpen lockt Jahr
für Jahr Oldtimerfans aus ganz Europa in die Hahnenkammstadt: Die
Kitzbüheler Alpenrallye, deren 22. Auflage von 3. bis 6. Juni 2009 in
Szene geht.

Rund 200 der schönsten Klassiker der Automobilgeschichte werden bei
der Alpenrallye erwartet: Bentley, Ferrari, Mercedes, Porsche, Jaguar
oder Rolls Royce – Traumfahrzeuge mit klangvollen Namen.
Die prachtvolle Kulisse der Bergriesen bildet den Rahmen für eine der
schönsten Oldtimerveranstaltungen Europas. Kein Wunder, dass die
Kitzbüheler Alpenrallye nicht nur als Treffpunkt für Autoliebhaber gilt,
sondern auch als Fixpunkt für viele prominente Teilnehmer aus Rennsport,
Showbusiness, Wirtschaft und Sport, die der Rallye wie immer
einen exklusiven Touch geben.
Erstmals eigene Wertungen für „Sportler“ und „Cruiser“
Alpenrallye-Sport-Trophy und Alpenrallye-Classic-Trophy
Die Rallye wird 2009 erstmals in zwei Kategorien gewertet: Die “Alpenrallye-
Sport-Trophy” für Rallye-Experten und die “Alpenrallye-Classic-
Trophy” für alle Rallye-Cruiser und Genussfahrer.
Rund 500 Kilometer stehen an drei Bewerbstagen für “Classic Cars” bis
Baujahr 1976 auf dem Programm, es geht über attraktive neue Routen
auf Bergstraßen in Tirol, Salzburg und Bayern.
Die 350-km-Hauptetappe führt diesmal über Saalfelden (Rundstrecke!)
ins bayerische Alpenvorland: Traunstein, Deutsche Alpenstraße – Mittagsstopp
beim exklusiven Gut Hitzelsberg am Chiemsee. Rund um den
Wilden Kaiser geht’s zurück nach Kitz. – Abschluss und Höhepunkt ist
traditionellerweise die Fahrzeugparade vor Tausenden Zuschauern in
der Kitzbühler Innenstadt.

22. Kitzbüheler Alpenrallye
3. bis 6. Juni 2009

Premiere: Modernste Technik bei der Auswertung:

Automobilklassiker sind mit GPS-Datentechnik unterwegs!
2009 beginnt eine neue Zeitrechnung bei der Kitzbüheler Alpenrallye.
Mit den Salzburger Zeitnahme-Profis Kart-Data Timing Holzleitner
konnte ein Partner gewonnen werden, der bei der Wertung (nur bei der
“Alpenrallye Sport-Trophy”) auf modernste Technik setzt: Auf das GPSgestützte
Zeitnahmesystem GPS Track-Timing, das die Positionsbestimmung
via Satellit nützt. Fünf Mal pro Sekunde wird die Zeit, Position
und Geschwindigkeit jedes Fahrzeuges bestimmt und gespeichert.
”Wir erhalten so ein genaues Fahrtprotokoll jedes Teilnehmers, alle
Durchfahrtszeiten können genau geprüft und nachvollzogen werden”,
so Entwickler und Firmenchef Andreas Holzleitner.
GPS Track-Timing wurde speziell für den Oldtimerbereich entwickelt
und stellt heute das wohl ausgereifteste technische Hilfsmittel für die
Zeitnehmung bei Oldtimerrallyes dar.

Teilnehmeranfragen, -informationen:+43 (0)5356 – 72901 oder info@alpenrallye.at
www.alpenrallye.at

STRECKENFÜHRUNG (Änderungen vorbehalten)

Donnerstag, 4. Juni 2009
Reith (Reither Wirt) – Kirchberg Umfahrung – Brixen – Westendorf
(erste Einfahrt) – Kirchberg – Aschau – Kirchberg (Pavillon) – Kitzbühel

Freitag, 5. Juni 2009
Kitzbühel –St. Johann – Fieberbrunn – Hochfilzen – Saalfelden –
Brandlhof (ÖAMTC) – Lofer – Schneizlreuth – Ruhpolding – (Siegsdorf)
–Vachendorf – Erlstätt – Chieming – Grabenstätt – Übersee – Grassau
– Bernau (Gut Hitzelsberg) – Aschau im Chiemgau – Frasdorf – Riedering
– Achenmühle – Nussdorf a. I. – Neubeuern – Raubling – Brannenburg –
Flintsbach a. I. – Tatzlwurm (Sudlfeld) – Bayer. Zell – Landl
– Thiersee – Hinterthiersee – Kufstein – Eiberg – Scheffau – Ellmau –
Going – Reith b. K. – Kitzbühel

Samstag, 6. Juni 2009
Kitzbühel – Going – Ellmau (Zentrum) – Söll – Moorsee – Eiberg –
Schwoich – Bad Häring – Kirchbichl – Maria Stein – Breitenbach – Maria
Stein – Angath – Wörgl (Bahnhofsstraße) – Wildschönau – Grafenweg
– Brixen – Kirchberg – Reith b. K. (Cordial)

PROGRAMM (Änderungen vorbehalten)

Mittwoch, 3. Juni
13.30 – 18.00: Fahrzeugabnahme
19 Uhr: Pre-Welcome

Donnerstag, 4. Juni
8 – 16.00: Fahrzeugabnahme
16.00 – 18.00: Nachfrist Fahrzeugabnahme
ab 16.00: Prolog “Rettenstein-Runde” (ca. 50 km)
19.30: Alpenrallye-Empfang

Freitag, 5. Juni
ab ca. 7 Uhr: Hauptetappe “Chiemsee-Runde” (ca. 350 km)

Samstag, 6. Juni
ab 7.30 Uhr Schlussetappe “Kaiser-Runde” (ca. 110 km)
15.15: Fahrzeugparade
19.30: Siegerehrung mit Diner (Schlosshotel Lebenberg)

Tags: Allgemein

Zweites Berliner VW Bus Festival vom 14. bis 16. August 2009 www.vwbus-treffen-berlin.de

12 Mai 2009

Das VW Bus Treffen aller Generationen.

Zweites Berliner VW Bus Festival vom 14. bis 16. August 2009

Wer sich dieses Treffen entgehen lässt, wird was verpassen – dafür wird gesorgt sein.

Adresse: „Altes Lager“
Freizeitzentrum Niedergörsdorf * Flugplatzweg 6 * 14913 Niedergörsdorf GPS: 52.001142, 12.991242

Alle weiteren Infos findet Ihr unter der Internet Adresse www.vwbus-treffen-berlin.de

Hier ein kurzer Auszug aus unserem Programm:

Filmvorführung im Kinosaal
Ausfahrt
1/8 -1/4 Meile Rennen,
Offroad Trial
Geschicklichkeitsfahren
Kinderprogramm
Diavortrag
Show und Shine
Preisverleihung
Disco mit DJ

Außerdem:
Männerkarussel
Grillstand, Pommes, Eiswagen…
Brötchendienst
Frühstücksservice im „Sir Henry“
Kinderbetreuung
Händlermeile und natürlich auch privater Teilemarkt

Und die Preise bleiben weiterhin zivil.

Tags: Allgemein

„Jubilaeums-Oldtimer-Rallye“ 10. Osterzgebirgische Oldtimer-Rallye

12 Mai 2009

Termin : Die Jubilaeums-Oldtimer-Rallye 07.06.2009

„Jubilaeums-Oldtimer-Rallye“ 10. Osterzgebirgische Oldtimer-Rallye

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Oldtimerfreunde,
am 06.06. und am 07.06.2009 ist es so weit, unsere alljaehrliche Osterzgebirgische Oldtimer Rallye – dieses Jahr zum 10. Mal – was natuerlich auch gebuehrend gefeiert werden sollte – findet wieder in Hoeckendorf – 20 km suedwestlich von Dresden statt.

Am Samstag, dem 06. Juni 2009, bieten wir Ihnen einen bunten Familientag auf unserem Marktplatz, mit Musik und Besichtigung der Fahrzeuge. Abends Tanz auf dem Marktplatz.
Am Sonntag, dem 07. Juni 2009 ab 8.00 Uhr ist die Ausgabe der Unterlagen in der Rezeption auf dem Marktplatz (das Nenngeld fuer den Fahrer betraegt 24,- Euro und fuer den Beifahrer
15,- Euro) mit anschliessendem Fruehstueck in unserem Saal. Um 9.30 Uhr beginnt auf dem Marktplatz in Hoeckendorf der Start zur Jubilaeums OLDTIMERRALLYE .
Waehrend des ganzen Tages sorgt ein grosses Rahmenprogramm fuer gute Unterhaltung,wie jedes Jahr mit der Moderation durch Gert Zimmermann.

Wir wuerden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und freuen uns schon heute, Sie zu unserer 10. Osterzgebirgischen Oldtimer Rallye begruessen zu duerfen.

Ihr Team vom
Hotel – Gasthof „Zum Erbgericht“
Evi Walther
Schenkberg 1
01774 Hoeckendorf
www.zum-erbgericht.de

Tags: Allgemein · Oldtimermesse

2. ADAC-Siegerland Classic 2008 Oldtimerrally fuer Oldtimer und Youngtimer beim Maxi-Autohof Wilnsdorf

30 August 2008

Update 29.9.2008 Eine Bildergalerie mit allen Teilnehmer wird hoffentlich am 10.10.2008 online sein.

Geitz/Reichler Sieger der 2. Siegerland Classic

Hartmut Geitz (Remscheid) und Mario Reichler (Wuppertal) Gesamtsieger der 2. Siegerland Classic in der sportlichen Wertung. Ruth und Karl-Heinz Piller (Edesheim) holen sich den Gesamtsieg in der touristischen Wertung. 59 Teilnehmer nahmen die Strecke unter die historischen Räder. 30.08.2008 „Was kann es Schöneres geben als bei strahlendem Sonnenschein im Jaguar-Cabrio wieder einmal die alte siegerländer Heimat zu genießen?“ Ex-Rad-Querfeldeinweltmeister Klaus-Peter Thaler sprachs, strahlte mit der Sonne um die Wette, winkte noch einmal dem Publikum vor der Alten Vogtei zu und entschwand — gelotst von Ehefrau Jutta – mit dem britischen Oldtimer Richtung Lipper Höhe. Grund zur Freude hatten am Samstag nicht nur die 59 Teilnehmer der 2. ADAC Siegerland-Classic,auch das Organisationsteam des AMC Burbach um den Vorsitzenden Gerhard Jentsch war mit Resonanz und Verlauf der Veranstaltung mit Start und Ziel beim Wilnsdorfer Maxi-Autohof sehr zufrieden. Nach der morgendlichen Etappe über Netphen und Lützel stand den Akteuren der optische Höhepunkt des Tages bevor. Pünktlich trafen die chromblitzenden Old- und Youngtimer und die nachmittags ebenfalls mitfahrenden Motorräder beim Burbacher Museumsfest ein. Eine tolle Idee, denn das Interesse des Publikums war groß und beim Anblick der alten Schätzchen vor der prächtigen Kulisse von Alter Vogtei und Haus Herbig fühlte man sich in längst vergangene Zeiten zurück versetzt. „Die Atmosphäre könnte nicht besser sein,“ war Heimatvereinsvorsitzender Volkmar Klein von der gelungenen Zusammenarbeit beider Burbacher Vereine hellauf begeistert. Bei frischen Waffeln und Ofenplätzen genossen die Zuschauer das rund einstündige Schaulaufen der Oldtimer, über deren technische Daten AMC-Moderator Hartmut Klappert sie aktuell informierte. Nach der kurzen Verschnaufpause mussten die Teilnehmer sich wieder auf Bordbuch und Straße konzentrieren. Während die Starter in der Touristik-Wertung hauptsächlich den richtigen Weg finden mussten, ging es in der sportlichen Wertung mit zahlreichen Sonderaufgaben um jeden Punkt. Wie hart der Kampf der 13 Teams um den Gesamtsieg war, zeigt der Blick in die Ergebnisliste. Hartmut Geitz (Remscheid)/Mario Reichler (Wuppertal) im Opel Kadett Olympia verwiesen die Vorjahressieger Jochen Verfürth (Kleve)/Dieter Göbel (Attendorn) im Porsche 911 mit 33,3 zu 47,1 Punkten diesmal auf Platz zwei. Bestes heimisches Team waren der 81-jährige Rudi Kreutz (Siegen) und die gebürtige Burbacherin Nicole Jentsch (Leverkusen) bei ihrem ersten gemeinsamen Start im 50 Jahre alten Borgward Isabella. Die touristische Wertung gewannen Ruth und Karl-Heinz Piller (Edesheim) mit einem Triumph TR 250 mit 10,2 Strafpunkten. Nur 0,6 Punkte dahinter lagen Bernhard Henrich (Karben)/Andreas Vielgut (Oberursel) mit einem Fiat 850 Coupé. Rang drei und der Sieg in der Klasse 1 ging an das Ehepaar Thaler vor den heimischen Teams Steffen Metz/Axel Brandenburger (Burbach/Fiat Topolino) sowie Thorsten und Walter Flick (Wahlbach), die mit ihrem Adler aus dem Jahre 1939 neben Jana und Werner Meiswinkel (Wilgersdorf/Opel Olympia) die ältesten Autos des Tages an den Start brachten. Die meisten Pferdestärken hatte der 300 PS starke Jaguar XK 120 C Proteus des Freudenbergers Dietrich Ballin unter der langen Motorhaube. Mit bescheidenen 9,7 PS kamen dagegen die Burbacher Gerd und Franziska Klees im Messerschmitt Kabinenroller daher. Das älteste Motorrad steuerte Michael Diehl aus Wahlbach bis nach Burbach, dann versagte die Zündapp aus dem Jahre 1936 mit technischem Defekt ihren Dienst. Zu den Publikumslieblingen zählte sicher der blitzsauber restaurierte VW-Bus T1 Samba von Dr. Bernd Motyka aus Siegen, der die Ausfahrt gleich für einen Familienausflug im geräumigen Bus nutzte. – AMC Burbach

Oldtimer treffen heiße Öfen

2. ADAC-Siegerland Classic“ startet am 30. August beim Maxi-Autohof. Oldtimer der Baujahre bis 1979 treffen auf Youngtimer der Baujahre 1980 bis 1985. Erstmals auch Oldie-Motorräder am Start. Ex-Querfeldeinweltmeister Klaus-Peter Thaler als prominenter Teilnehmer dabei. Es sind noch einige Startplätze frei.

Borgward Coupe bei der Siegerland Classic 2008

Foto Borgward Coupe beim Start am Maxi-Autohof in Wilnsdorf

Start frei für die 2. Internationale ADAC-Oldtimerfahrt „Siegerland Classic“ heißt es am Samstag, 30. August, auf dem Gelände des Maxi-Autohofes in Wilnsdorf. Der Ortsclub AMC Burbach hofft nach der gelungenen Premiere im Vorjahr wieder auf ein attraktives Teilnehmerfeld. Gerhard Jentsch, Vorsitzender des Ortsclubs und federführend mit der Ausarbeitung der Fahrtunterlagen befasst, hat mit Dr. Hans-Werner Hein (Leverkusen) und Willi Potjans (Sonsbeck) wieder erfahrene Partner in der Veranstaltungs- und Fahrtleitung zur Seite.

Startberechtigt sind bei der „Siegerland Classic“ Oldtimer der Baujahre bis 1979 sowie Youngtimer (1980 bis 1985). Die Teilnehmer können in drei Gruppen mit unterschiedlichen Schwierigkeitskategorien antreten. Die Streckenlänge in der heimischen Region beträgt insgesamt rund 150 km.

Prominentester Teilnehmer wird Klaus-Peter Thaler sein. Der in Eckmannshausen geborene Radrennfahrer sorgte einst als mehrfacher Weltmeister im Querfeldeinrennen bei den Amateuren und Profis für Schlagzeilen. Nach seinem Karriereende vor 20 Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für Autos, siegte u.a. bei Langstreckenrennen auf der Nürburgring-Nordschleife sowie bei der AvD-Histo-Monte. Im Siegerland wird der Gevelsberger voraussichtlich mit einem Jaguar Mark IV an den Start gehen. Thaler: „Ich freue mich, mit einem Oldtimer wieder einmal in meiner alten Heimat fahren zu können.“

Los geht es beim Maxi-Autohof um 9 Uhr. Der erste Fahrtabschnitt führt u. a. über Obersdorf, Netphen, Lützel und Walpersdorf zurück zum Maxi-Autohof. Nach der Mittagsrast erfolgt dort um 13.30 Uhr der Re-Start. Auf der zweiten Etappe steht als Zuschauerattraktion ein Zwischenstopp in Burbach auf dem Programm. Dort treffen Oldtimer und „heiße Kanonenöfen“ beim traditionellen Museumsfest im Schatten der Alten Vogtei zusammen. Hier wollen sich auch die Oldtimer-Freunde Dreiländereck mit ihren Motorrädern präsentieren. Sicherlich ein willkommenes Motiv für Hobbyfotografen.

Über Emmerzhausen und Derschen steuern die Akteure dann in Niederdreisbach das Areal des Porsche-Rennteams Land Motorsport an. Bei Kaffee und Kuchen besteht dort die Gelegenheit, einen Blick auf die aktuellen Sportwagen aus der Zuffenhausener Autoschmiede zu werfen. Automobile Tradition trifft auf Hightech! Über Betzdorf, Dermbach und Neunkirchen führt die Route schließlich zurück zum Maxi-Autohof, wo abends auch die Siegerehrung stattfindet.

Für die 2. Auflage der Siegerland Classic sind noch einige Startplätze frei. „Die Aufgabenstellung in der Kategorie für touristische Teilnehmer ist kein unüberwindbares Hindernis“, appelliert Gerhard Jentsch an Young- und Oldtimerbesitzer aus der Region, ihre chromblitzenden Fahrzeuge doch für die „Siegerland-Classic“ aus der Garage zu holen und sich für einen Start anzumelden.

Weitere INFOS und Textquelle: http://www.siegerland-classic.de

Hier erfolgt der Start der Rally am 30.8.2008 ab 9.01 UHR

BAB 45 Ausfahrt 23 Wilnsdorf
Adresse: Maxi-Autohof Elkersberg 2 57234 Wilnsdorf
Telefon 02739/40339-0 Fax: 02739/40339-11
wilnsdorf@maxi-autohof.de www.maxi-autohof.de

Tags: Allgemein · Siegerland Classic