ADAC Eifelrennen 2010 Historischer Motorsport zum Anfassen
Vom 18. bis 20. Juni 2010 findet zum 69. Mal das legendäre Eifelrennen auf dem Nürburgring statt. Am dritten Juni-Wochenende hält der Nürburgring ein geballtes Motorsport-Programm bereit, bei dem vor allem Klassikerfreunde auf ihre Kosten kommen. Vom historischen Formel 1-Auto über Tourenwagen und GT-Autos ist beim Eifelrennen alles geboten. Neu im Programm sind die Gruppe-C-Sportprototypen mit einem eigenen Rennen.
Ticketpreise Erwachsene Jugendliche
Freitag, 18.06.2010 Tageskasse: 15,00 Euro 8,00 Euro
VVK ohne ADAC-Mitgliedschaft: 10,00 Euro 6,00 Euro
Sonderpreis ADAC-Mitglieder: 9,00 Euro 5,40 Euro
Samstag, 19.06.2010 Tageskasse: 25,00 Euro 12,00 Euro
VVK ohne ADAC-Mitgliedschaft: 20,00 Euro 10,00 Euro
Sonderpreis ADAC-Mitglieder: 18,00 Euro 9,00 Euro
Sonntag, 20.06.2010 Tageskasse: 25,00 Euro 12,00 Euro
VVK ohne ADAC-Mitgliedschaft: 20,00 Euro 10,00 Euro
Sonderpreis ADAC-Mitglieder: 18,00 Euro 9,00 Euro
Wochenende, 18.–20.06 Tageskasse: 39,00 Euro 19,00 Euro
VVK ohne ADAC-Mitgliedschaft: 34,00 Euro 17,00 Euro
Sonderpreis ADAC-Mitglieder: 31,00 Euro 16,00 Euro
Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. Jugendtickets für
Besucher zwischen 13 und 15 Jahren. Alle Tickets gelten für
geöffnete Tribünen, der Fahrerlagereintritt istbereits enthalten.
Vorverkauf Tickets können bei ticketonline erworben werden:
Hotline: 0180 5 4470 (14 ct. / Min. aus dem T-Home-
Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Internet: www.ticketonline.comADAC Eifelrennen vom 18. bis 20. Juni 2010:
Der Zeitplan
Freitag, 18.06.2010
09:00 – 09:35 h Historische Formel Junior und Formel 3 Revival-Fahrten Nordschleife
09:35 – 10:35 h ADAC Eifelrennen 1. Qualifying Gesamtstrecke
11:10 – 12:40 h Gleichmäßigkeitsprüfung II (Baujahre 1966 – 1980) 1. Prüfung Nordschleife
11:15 – 11:45 h Gruppe-C-Sportwagen 1. Qualifying Grand-Prix-Kurs
12:30 – 13:00 h Historische Formel Junior und Formel 3 Freies Training Grand-Prix-Kurs
12:50 – 14:30 h Gleichmäßigkeitsprüfung I (Baujahre bis 1965) 1. Prüfung Nordschleife
13:10 – 13:40 h Super Sports Cup 1. Qualifying Grand-Prix-Kurs
13:50 – 14:35 h 100 Jahre Alfa Romeo und italienische Sportwagen Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
14:45 – 15:15 h Formel 1 / Indycars und Champcars (BOSS GP) Freies Training Grand-Prix-Kurs
14:45 – 16:15 h Sonderlauf „Markenclubs“ Revival-Fahrten Nordschleife
15:30 – 16:00 h Gruppe-C-Sportwagen 2. Qualifying Grand-Prix-Kurs
16:10 – 16:40 h DTM / DRM Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
16:30 – 17:30 h Erlebnis Nordschleife Fahrerlehrgang Nordschleife
17:00 – 17:30 h Super Sports Cup 2. Qualifying Grand-Prix-Kurs
17:45 – 18:45 h Vorkriegsfahrzeuge Classic Drivers Club Revival-Fahrten Nordschleife
Samstag, 19. Juni 2010
08:20 – 09:20 h Erlebnis Nordschleife Fahrerlehrgang Nordschleife
08:40 – 09:00 h DTM / DRM Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
09:15 – 09:45 h Historische Formel Junior und Formel 3 Qualifying Grand-Prix-Kurs
09:30 – 11:10 h Gleichmäßigkeitsprüfung I (Baujahre bis 1965) 2. Prüfung Nordschleife
10:00 – 10:30 h Formel 1 / Indycar und Champcars (BOSS GP) Qualifying Grand-Prix-Kurs
10:45 – 11:10 h 100 Jahre Alfa Romeo und italienische Sportwagen Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
11:30 – 12:30 h ADAC Eifelrennen 2. Qualifying Gesamtstrecke
12:50 – 13:20 h Sonderlauf „Mercedes-Benz Museum & Classic“ Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
12:50 – 14:20 h Gleichmäßigkeitsprüfung II (Baujahre 1966 – 1980) 2. Prüfung Nordschleife
13:30 – 14:00 h Super Sports Cup 1. Rennen Grand-Prix-Kurs
14:15 – 15:15 h Gruppe-C-Sportwagen 1. Rennen Grand-Prix-Kurs
14:30 – 16:00 h Vorkriegsfahrzeuge Classic Drivers Club Revival-Fahrten Nordschleife
15:30 – 15:50 h Formel 1 / Indycar und Champcars (BOSS GP) 1. Rennen Grand-Prix-Kurs
16:05 – 16:35 h Sonderlauf „Mercedes-Benz Museum & Classic“ Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
16:15 – 17:45 h Sonderlauf „Markenclubs“ Revival-Fahrten Nordschleife
16:45 – 17:15 h Historische Formel Junior und Formel 3 1. Rennen Grand-Prix-Kurs
17:25 – 17:55 h DTM / DRM Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
18:00 – 18:45 h „Elefantenrennen“ Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
18:00 – 19:00 h Sonderlauf „Leser Motor Klassik“ Revival-Fahrten Nordschleife
18:30 – 19:00 h Sonderlauf „ADAC-Korporativclubs“ Revival-Fahrten Nordschleife Sonntag, 20. Juni 2010
08:00 – 09:00 h Erlebnis Nordschleife Fahrerlehrgang Nordschleife
08:05 – 08:30 h Sonderlauf „Leser Motor Klassik“ Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
08:40 – 09:10 h Super Sports Cup 2. Rennen Grand-Prix-Kurs
09:00 – 09:50 h Sonderlauf „Markenclubs“ Revival-Fahrten Nordschleife
09:20 – 10:10 h ADAC Eifelrennen Startaufstellung Gesamtstrecke
10:30 – 13:00 h ADAC Eifelrennen Rennen Gesamtstrecke
13:20 – 14:00 h Grid 1: 100 Jahre Alfa Romeo und ital. Sportwagen Revival-Fahrten Gesamtstrecke
Grid 2: DTM / DRM Revival-Fahrten Gesamtstrecke
Grid 3: Classic Drivers Club Revival-Fahrten Gesamtstrecke
14:15 – 14:45 h Sonderlauf „Mercedes-Benz Museum & Classic“ Revival-Fahrten Grand-Prix-Kurs
14:15 – 15:45 h Gleichmäßigkeitsprüfung II (Baujahre 1966 – 1980) 3. Prüfung Nordschleife
15:00 – 15:30 h Historische Formel Junior und Formel 3 2. Rennen Grand-Prix-Kurs
15:45 – 16:10 h Formel 1 / Indycar und Champcars (BOSS GP) 2. Rennen Grand-Prix-Kurs
16:00 – 17:30 h Gleichmäßigkeitsprüfung I (Baujahre bis 1965) 3. Prüfung Nordschleife
16:25 – 17:25 h Gruppe-C-Sportwagen 2. Rennen Grand-Prix-Kurs
Vorläufig · Stand: 31. Mai 2010 · Änderungen vorbehalten
Update 3.Juni 2010
Historische Sportwagen im Mittelpunkt des Eifelrennens vom 18. bis 20. Juni:
Weiße Elefanten und andere Sportwagen-Legenden am Ring
Das traditionsreichste Rennen Deutschlands lädt vom 18. bis 20. Juni zu einer automobilen Zeitreise auf den Nürburgring ein. Beim ADAC Eifelrennen präsentieren sich Oldtimer aus allen Epochen der Eifelstrecke. Von Rennsport- und Straßen modellen der Vorkriegsjahre bis hin zu Formel-1-Boliden aus den 80ern reicht die Palette der Veranstaltung, die selbst schon ein echter Klassiker ist. Denn mit dem Eifelrennen wurde 1927 der Nürburgring eröffnet, 83 Jahre später sind die automobilen Protagonisten aus jener Epoche wieder am Start: Die mächtigen Mercedes-Kompressormodelle – von der Rennsport gemeinde liebevoll „Weiße Elefanten“ getauft – gehören zu den Highlights des diesjährigen Themen schwer punkts „Sportwagen“. Passend dazu wird Mercedes-Benz das werkseigene Museum öffnen und kostbare Schaustücke an und auf der Rennstrecke präsentieren. Im riesigen „Legenden-Zelt“ dreht sich, pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum von Alfa Romeo, alles um die Tradition italienischer Sportwagen. Viele weitere Wett bewerbe und Demofahrten auf Nordschleife und Grand-Prix-Kurs ergänzen das Programm. Tickets gibt es unter 01805 4470 (0,14 Euro / Min. aus dem T-HomeFestnetz, Mobilfunk max 0,42 Euro / Min.). Informationen rund um das ADAC Eifelrennen gibt es unter www.adac-eifelrennen.de im Internet.
Eines der unbestrittenen Highlights beim Eifelrennen werden die Schaustücke mit Stern auf der Motorhaube sein: In den frühen Jahren des Rennens gehörten die Kompressormodelle von Mercedes stets zum Favoritenkreis. 1927 konnte sich Rudolf Carraciola mit dem Gesamtsieg in der Sportwagenklasse beim Eifelrennen nicht nur in die Historie der Veranstaltung eintragen, sondern auch einen Meilenstein in seiner Biographie setzen. Wie in späteren Jahren auch fuhr er bei diesem Triumph einen der legendären, weiß lackierten Mercedes-Benz-Sportwagen mit Kompressormotor. Die „Weißen Elefanten“ werden beim ADAC Eifelrennen im historischen Fahrerlager des Nürburgrings einen Ehrenplatz einnehmen und sind auch auf der Strecke zu sehen. Gemeinsam mit zeitgenössischen Bentley-Modellen gehen sie am späten Samstagnachmittag sogar zu einem eigenen Demolauf auf den Grand-Prix-Kurs. Sie lassen dabei die legendären Modelle der Untertürkheimer Werksfahrzeuge mit den „Bentley Boys“ in den 20er Jahren wieder aufleben. Auch mit aktuelleren Modellen ist Mercedes-Benz bestens vertreten. In einem eigenen Paddock im Grand-Prix-
Fahrerlager präsentiert sich eine Schau Stuttgarter Supersportwagen. Zu den sechs Prunk stücken aus der werkseigenen Sammlung gehört unter anderem ein MercedesBenz 300 SLR von 1955, der als „Uhlenhaut Coupé“ Geschichte schrieb. 302 PS hatte dieses zu seiner Zeit schnellste straßenzugelassene Fahrzeug. Rudolf Uhlenhaut, damaliger Chef der Mercedes-Versuchsabteilung, nutzte die beiden einzigen jemals gebauten Exemplare des 290 km/h schnellen Renners als Dienstfahrzeuge. Ebenso spektakulär: Der Mercedes-Benz CLK GTR Roadster aus dem Jahr 1997. Das Fahrzeug, von dem gerade einmal fünf Exemplare gebaut wurden, war die Straßen version des Rennwagens, mit dem die Stuttgarter an der FIA-GT-WM teilnahmen und mit Bernd Schneider auf Anhieb den Meistertitel holten.
Legendäre italienische Sportwagen und Tourenwagen-Legenden aus der DTM Caracciola, der Sieger des Nürburgring-Eröffnungsrennens, sattelte zu Beginn der 30er Jahre zeitweise um: Alfa Romeo hieß sein Arbeitgeber etwa 1932, als er erneut beim Eifelrennen siegen konnte. Der Alfa Romeo 8C, mit dem Caracciola, Nuvolari und Dreyfus zwischen 1931 und 1934 auch vier Mal in Folge die 24 Stunden von Le Mans gewannen, ist eines der Prunkstücke im großen Legenden-Zelt mitten im Fahrerlager. Im 120 Meter langen Ausstellungszelt wird diesmal das 100-jährige Jubiläum von Alfa Romeo präsentiert. Aus diesem Anlass tragen die Organisatoren eine beeindruckende Schau legendärer italienischer Sportwagen zusammen. Die Vorkriegsmodelle, wie der Alfa Romeo 6C und 8C fehlen da ebensowenig wie die Nachkriegsära: Traumautos der 50er und 60er Jahre wie Alfa Romeo GTA oder Ferrari 250 Le Mans werden die Besucher begeistern. Doch nicht nur hier findet sich im Fahrerlager manch legendäres Fahrzeug, das eng mit der Historie des Eifelrennens verbunden ist. Einmal mehr sind nämlich auch die DTM- und DRM-Fahrzeuge vergangener Tage mit im Programm, die damit eine wichtige Epoche der Historie abdecken. Vom Audi 200 über BMW M3 und Mercedes-Benz 190 Evo II bis zum Opel Calibra V6 reicht das Feld, das an allen Tagen auch auf der Strecke zu bewundern ist. Wie die Fahrzeuge aus dem Legenden-Zelt werden auch die DTM-Tourenwagen am Freitag und Samstag zu Showrunden auf der Grand-Prix-Strecke antreten. Am Sonntag geht es dann auf die legendäre Nordschleife: In drei Startgruppen werden italienische Sportwagen, DTM / DRM und die Piloten aus dem Classic Drivers Club (Vorkriegs fahr zeuge) vierzig Minuten lang das Flair längst vergangener Tage in der „Grünen Hölle“ verbreiten.
Fahrzeuge aus Formel 1, Sportwagen-WM, IMSA und vielen weiteren Klassen Der thematische Schwerpunkt auf den Sportwagenklassen setzt sich auch im sportlichen Teil des Eifelrennens fort. Zwei Rennserien präsentieren spektakuläre Prototypen aus Gruppe C, IMSA, CanAm & Co., die aus unterschiedlichen Epochen stammen: Der Super Sports Cup hat sich den Prototypen der 70er Jahre verschrieben und erfreut die Zuschauer mit einem Feld voller „Big Banger“, die mit ihren bis zu 8,8 Liter Hubraum ein echtes Sportwagen-Spektakel versprechen. In der „Group C“ sind die WM-Sportwagen der 80er zu sehen. Legendäre Renner wie die SauberMercedes, Jaguar und – natürlich – Porsche stehen hier am Start und erinnern an die Zeit, als Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen ihre ersten Schritte im Lager der Profi-Rennfahrer machten. Schließlich sind auch Rennwagen aus Formel 1, Indycar und Champcar zu sehen, die sich im Feld der Serie BOSS GP (für „Big Open Single Seater“) zusammengefunden haben.
Zweieinhalbstündiges Eifelrennen über 300 km Das Programm des ADAC Eifelrennens ist auch in diesem Jahr prall gefüllt und bietet drei Tage lang Eindrücke und Ausblicke en masse. Genutzt werden sowohl der GrandPrix-Kurs als auch die legendäre Nordschleife sowie die Kombination beider Varianten, so dass Besucher häufig die Qual der Wahl haben, welche Klassiker sie sich anschauen wollen. Höhepunkt in sportlicher Hinsicht dürfte dabei das namens gebende Eifelrennen sein, das als zweieinhalbstündiger Langstreckenlauf für Tourenwagen und GTs am Sonntagmittag auf der Gesamtstrecke ausgetragen wird. Das Gros der Starter wird aus den historischen Rennserien der FHR (Fahrer gemein schaft Historischer Rennsport) stammen, die das Event gleich für vier ihrer Rennserien in den Kalender aufgenommen hat. Zu diesem Lauf gesellen sich auf der Nordschleife Gleichmäßigkeitsprüfungen für Fahrzeuge unter schiedlicher Epochen und für die Teilnehmer am großen Markenclub-Treffen.
Boulevard und Markenclub-Festival Auch der Weg ins Fahrerlager wird sich beim Eifelrennen lohnen: Ein breiter Boule vard zieht sich vom historischen Fahrerlager, in dem die Vorkriegsfahrzeuge unter gebracht sein werden, bis in die Mercedes-Arena. Neben den Starterfeldern der Renn läufe, die im GP-Fahrerlager zu sehen sind, locken Verkaufs- und CateringStände sowie die vielen Oldtimer-Clubs: Sie treffen sich in der Mercedes-Arena zum Festival, bei dem voraussichtlich über 50 Markenclubs, Interessengemeinschaften und Fahrervereinigungen dabei sein werden.
Große Ausstellung von Vorkriegsmodellen
Wer sich eher für Vorkriegsmodelle interessiert, wird ebenfalls fündig. Im Mittelpunkt steht das Treffen des Classic Drivers Club im historischen Fahrerlager, darüber hinaus gibt es eine Gleichmäßigkeitsprüfung und ein Elefantenrennen, bei dem die Mercedes-Benz aus der Ära vor den Silberpfeilen auf die „Bentley Boys“ aus der gleichen Epoche treffen. Zu einem weiteren Highlight gehört das Treffen der Fahrzeuge aus der ehemaligen DRM und DTM. Wer selbst ins Lenkrad greifen möchte, dem seien zum einen die „Schnupperlehrgänge“ unter der Anleitung erfahrener Instruktoren empfohlen. Nach einer theoretischen Einführung können die Teilnehmer ihre ersten Kilometer auf der Nürburgring-Nordschleife absolvieren. Für etwas erfahrenere Piloten bieten sich die Gleichmäßigkeitsprüfungen an. Es gibt eine Gruppe der Fahrzeuge bis Baujahr 1965 (GLP I), eine weitere der Baujahre 1966 – 1980 (GLP II) und eine reine Vorkriegs-GLP (diese dann nur auf dem Grand Prix Kurs).
Anmeldeunterlagen und Tickets bereits erhältlich
Alle Anmelde-Unterlagen und die Ausschreibung mit Teilnahme-Bedingungen können Sie unter www.adac-eifelrennen.de herunterladen oder beim ADAC als gedruckte Unterlagen anfordern. Für diejenigen, die nur zuschauen wollen, lohnt es sich, schon einmal Tickets zu bestellen. Die Eintrittspreise reichen von sechs Euro (Tageskarte Freitag) bis 34 Euro (Dreitagesticket), für ADAC-Mitglieder gibt es vergünstigte Tickets.