Passat Variant Kombi Typ 3C Baujahr 2006
Notizen rund um den Passat Variant 3C 2006
Teil 1
Teil 2
Teil 2 (14.6.2006) Chromzierleiste 21mm auf dem Frontgrill beim Passat Variant âSportlineâ fĂŒr den âHighlineâ Look:
Nach mehreren Anfragen nun ein Foto des Frontgrills vom Passat Variant 3C Sportline mit einer Chromzierleiste 21 mm. Das Klebeband auf der RĂŒckseite von 3M ist sehr sehr haftstark, Korrekturen sind somit kaum möglich. Als nĂ€chstes Projekt kommt der untere Teil vom Grill an die Reihe, hier erschweren jedoch Querstreben die Arbeit. Lösung folgt!
Foto:
Teil 1 (17.5.2006) âDer neue Passat Variantâ Erste EindrĂŒcke: Im November 2005 habe ich von dem âneuenâ Dieselmotor im neuen Passat erfahren. 350 NM bei 125 KW oder 170 PS. Dazu das viel gelobte DSG Automatikgetriebe, das waren die Eckpfeiler meiner Entscheidung fĂŒr dieses Auto.
Alternativen wie Opel Zafira, Opel Signum, VW Touran und BMW 3er Kombi wurden zwar beĂ€ugt, aber aus produkt- bzw. preistechnischen GrĂŒnden verworfen. So ist die Innenausstattung (z.B. SitzbezĂŒge Zafira) bei Opel eine Zumutung, und Extras bei BMW einfach unbezahlbar. Ein Auto mit Navi und AHK wĂ€re nicht drin gewesen.
Foto: Passat Variant Kombi 3C als Wallpaper in 1024 x768 Pixeln
Im Dezember war das Modell mit diesem Motor endlich konfigurierbar. Die Bestellung selbst erfolgte dann endlich am 10.2.2006 also 6 .KW Abholtermin der 15.5.2006 in der KW 20 Jahr 2006. Die Konfiguration entfiel auf einen 125 KW mit DSG, AHK Farbe SCHWARZ. Dazu das RNS 300 NavigationsgerÀt mit MP3 Funktion.
So wurde der VorgĂ€nger, ein Passat Kombi Typ 3B mit 130 Diesel PS, noch mal richtig zur Abgabe geputzt, die 163 000 KM waren weder optisch noch technisch zu spĂŒren. Gegen 4:30 Uhr ging es dann im alten Modell auf die Reise nach Bayern, um gegen 12 Uhr in Bayern die Modelle zu tauschen. Kurzer Check beim alten Auto, Winterreifen im Kofferaum alles OK. Verbandskasten noch zum âNEUENâ mitnehmen und los geht es. In einer kleinen Box in einer Tiefebene stand er nun auf weiĂer Keramik. Der VerkĂ€ufer hat noch die Navigations CD eingelegt, erstmal die Sprache auf Deutsch wechseln. Dann Informationen zum Fahrzeug, zum Getriebe, Regensensor, RĂŒckspiegel, neue Handbremse und die Einfahrhinweise mit der 70% Regelung. Der Ălstand sei zu kontrollieren. AuĂerdem wurde die âNotentriegelungâ bei leerer Batterie im Funksender demonstriert. Kein Thema, das schaffe ich auch.
Der Motorraum wie erwartet kein schöner Anblick, die komplette Verkleidung aus PLASTIK! Ein erster Druck auf den neuen ZĂŒndschlĂŒssel. Maschine lĂ€uft.
Als Abschluss eine digitale Photographie, dann ab auf die Strasse. Nach wenigen Metern ein erster Stopp zur Begutachtung von Lack und Anbauteilen. Weitere 200 Meter entfernt der erste Tankstopp, voll tanken bei Shell, die Heimreise ist lang. Getriebe und Handbremse, alles noch sehr ungewohnt. Ich beschlieĂe die Einfahrzeit in einem Bereich bis 3000 Umdrehungen zu verbringen, kein VOLLGAS. Das entspricht einer Geschwindigkeit von 160 Km/h. Mit vollem Tank nun letzte Fotos in Bayern und ab auf die Autobahn. Mit Navigationsystem RNS 300 komme ich gleich klar, nach wenigen Metern will ich meine MP3 CD testen, einfach klasse! Der Sound ist absolut in Ordnung und auch schön laut möglich. Keine Ghettomaschine, aber schöner Klang fĂŒr schöne Lieder. Egal ob ROCK, HIP HOP oder Klassik, alles in Ordnung.
In das Seitenfach passt ne ganze groĂe Wasserflasche, perfekt. Als nĂ€chstes beschĂ€ftige ich im Land der Blitzer mit dem Tempomat, da kann man in 10 Km/h Schritten erhöhen oder drosseln, sehr praktisch. Braucht etwas Ăbung, aber darin bin ich Meister. Die Fahrt verlĂ€uft ohne ZwischenfĂ€lle, allerdings muss ich oft die Spur in der Mitte nutzen, einige Fahrzeuge können besonders an diesem Nachmittag die A9 schneller nutzen, ich halte mich gern zurĂŒck. Vor Aschaffenburg dann ein Hindernis in der Baustelle, die dynamische RoutenfĂŒhrung zeigt mir einen anderen Weg, ich folge gehorsam. Etwas spĂ€ter passiere ich die vermeintliche Engstelle, ĂŒber eine Zeitersparnis habe ich keine gesicherten Erkenntnisse, ich kann nur vermuten, dass es so in Ordnung war.
Die Destination - Time lautete nun auf ca. 20:30 Uhr, das habe ich auch locker geschafft. Allerdings waren die letzten Meter im heimischen Terrain sehr hart, denn die 3000 âUmdrehungenâ -Grenze gilt auch wenn ein Renault Modus einen Ăberholvorgang plant und abschlieĂt. Auf dem Heimweg noch ein Kurzbesuch beim Hochdruckreiniger, RĂ€der und Frontpartie vom Reisedreck sĂ€ubern. Am nĂ€chsten Tag kann ich die ersten 1000 Gesamt-KM vermelden. Durchschnittsverbrauch von 6,6 Liter und eine fast 64 Liter TankfĂŒllung. Endlich mal 1000 KM mit einem Tank, beim VorgĂ€nger ist es mir nie gelungen.
Das mein erster Eindruck âŠ.. to be continued !
|